DAS
LETZTE KLEINOD kündigt an:
Im Sommer (2021) ist
das Eisenbahn-Theater mit einem KOHLEZUG
auf Reisen. In mehreren
Schüttgut-Waggons wird ein
dokumentarisches Theater zum Thema
Braunkohle inszeniert. Die Szenen in den
offenen Wagen erzählen vom Bergbau, der
Transformation der Industriebrachen und
dem Klimawandel durch die
Kohleverbrennung. Der KOHLEZUG hält in
mehreren Braunkohlerevieren Deutschlands
vom 5. August bis 9. September 2021.
kleinod kleinod
kleinod ...
Im Rheinland und in
der Lausitz wollen Energiekonzerne
Dörfer zerstören, um
Kohle zu fördern. Das gefährdet
Deutschlands Klimaziele und das
Zuhause von Marita Dresen.
Sie wehrt sich auf WeAct, der
Petitionsplattform von Campact.
Für meine Familie und mich ist das
eine doppelte Katastrophe: Die
Kohlebagger fressen sich immer näher an
unser Zuhause. Und das Verbrennen der
Kohle heizt die Klimakrise an und
zerstört die Lebensgrundlage unserer
Kinder, sagt Marita Dresen. Mit
ihrer Familie und ihren Pferden lebt sie
im nordrhein-westfälischen Kuckum. Ihre
Heimat soll dem Tagebau Garzweiler II
weichen. Für Kohle, die eigentlich im
Boden bleiben sollte, wenn wir unsere
Klimaziele noch erreichen wollen.
Sogar das Bundesverfassungsgericht hat
gerade erst geurteilt: Deutschland tut zu
wenig für den Klimaschutz.
Das bringt auch NRW-Ministerpräsident
Armin Laschet (CDU) in Verlegenheit. In
seiner Heimat ist der Kanzlerkandidat als
Kohle-Freund bekannt.
Im Wahlprogramm hält seine Union am
späten Kohleausstieg fest und
damit an der Zerstörung der Dörfer.
Marita und ihre Mitstreiter und
Mitstreiterinnen aus dem Rheinland und
der Lausitz wollen das nicht hinnehmen.
Sie haben eine Petition auf WeAct, der
Petitionsplattform von Campact, gestartet
und fordern: Schutz für ihre Dörfer und
eine wirksame Klimapolitik.
Kohleriese RWE will im Rheinland noch 780
Millionen Tonnen Kohle abbauen und dafür
sieben Dörfer plattmachen. Sollte der
Konzern nur rund ein Viertel der
Fördermenge tatsächlich abbaggern und
verfeuern, kann Deutschland das
1,5-Grad-Ziel nicht mehr einhalten.
kleinod kleinod
kleinod ...
Bin ich der da?
Wer da?
Der da!
Oder die da? .
kleinod kleinod
kleinod
Es ist der da, der schon auf der
TAZARA-Bühne auftrat! Wir erfahren
jetzt:
Er macht Gas für
Kohle aber wohl nicht
so erfolgreich wie sein ehemaliger Chef.
Von dem wird gleich noch die Rede sein.
Joschka Fischer
ein Mann, ein Projekt
Wandlung vom Außenminister zum Lobbyist
12.09.2009: Wie Joschka Fischer für die
Nabucco-Gaspipeline wirbt.
Der Mann ist jetzt ein Lobbyist, und er
redet auch so. Eigentlich gebe es bei dem
Projekt nur Gewinner,
versichert er mit knarziger Stimme,
verschränkt die Arme und lehnt sich
selbstgewiss im Stuhl zurück.
Na ja, von Russland einmal abgesehen.
Aber die Partnerschaft mit diesem Land
dürfe eben auch nicht in
Abhängigkeit umschlagen. Der
Lobbyist tut, im edlen Internationalen
Handelszentrum hoch über der Berliner
Friedrichstraße, wofür er vom
RWE-Konzern bezahlt wird. Er erinnert an
die Probleme mit russischen
Gaslieferungen im vergangenen Winter. Er
wirbt für die Konkurrenz-Gaspipeline
Nabucco eine
3300-Kilometer-Leitung aus der kaspischen
Region, die ab 2014 bis zu fünf Prozent
des europäischen Gasverbrauchs decken
soll. Und vor ihm steht, falls ihn einer
wirklich nicht kennen sollte, das
Namensschild: Joschka Fischer,
Bundesminister a. D.
Nabucco, das klingt nach Gefangenenchor.
Aber der frühere Außenminister und
Grünen-Politiker beteuert, dass er ein
freier Mann ist so frei, dass ihn
weder ein Amt noch parteipolitische
Correctness daran hindern, für RWE nun
den Sonderberater zu geben.
Er sei von dem Projekt überzeugt, betont
er. Und um dafür zu trommeln wohl auch
geeignet. Schließlich ähnele der
Beraterjob seinem vorherigen, es handle
sich, wenn Sie so wollen, um eine
diplomatische Aufgabe. Die
Haupthemmnisse für Nabucco seien ja
im Wesentlichen politischer
Natur. Wenn es einfach wäre, das
Projekt auf den Weg zu bringen, hätte
man kein Kaliber wie Fischer
verpflichtet, frotzelt der Chef der
zuständigen RWE-Tochter, Stefan Judisch.
Das haben Sie schön gesagt,
gibt Fischer zurück. Und hat gleich
wieder den gequälten Gesichtsausdruck,
mit dem er schon als Außenminister über
komplexe Weltzusammenhänge zu dozieren
pflegte. Nun sind es die vielen Bedenken
und Widerstände, die es zu beseitigen
gilt. Nein, man benötige nicht den
politisch instabilen Iran, um genug Gas
liefern zu können. Das Projekt richte
sich auch nicht gegen Russland. Es diene
der Versorgungssicherheit Europas. Und
befreie die Energielieferanten aus
einseitigen Preis- und
Lieferabhängigkeiten.
Der frühere Außenminister will gar
nicht mehr aufhören mit der
Problembeschreibung. Das Verhältnis der
Energielieferanten Turkmenistan und
Aserbaidschan: ein überaus schwieriges.
Mit der Türkei, die ihre
energiepolitischen Fühler auch zu Russen
und Chinesen ausstrecke, sei auch
intensiv zu verhandeln. Und wie
komplex die Lage im
erdgasreichen Nordirak sei, das auch mit
ins Boot soll, brauche ich Ihnen
nicht zu erläutern.
Fischer, übernehmen Sie!
Mit Brüssel müsse man reden, mit
Washington. Und wenn sich der Staub
der Bundestagswahlen gelegt hat, wird es
auch sehr stark auf die Unterstützung
der Bundesregierung ankommen.
Geärgert hat sich der Ex-Minister etwa
darüber, dass zur Unterzeichnung eines
Gasdurchleitungsabkommens zwischen fünf
Transferländern im Juli nur ein
Wirtschafts-Staatssekretär in die
Türkei anreiste. Er werde massive
politische Unterstützung
einfordern, kündigt Fischer an. Und er
ist sich sicher, dass er sie bekommt
egal wie die Wahl
ausgeht. Schließlich müsse man
verdeutlichen, was die Alternative zu
Nabucco wäre. Ein Nein, so ist Fischer
überzeugt, hätte nicht nur energie-,
sondern auch geopolitisch fatale
Folgen.
Es wäre ein Signal, das sich
Europa nicht erlauben kann.
Doch wie verträgt sich das Projekt mit
den Menschenrechten in den
Lieferländern? Er sei kein
Außenminister mehr, sagt Fischer
und wirkt plötzlich ganz müde. Handel
bewirke immer Annäherung und Öffnung,
hilft ihm sein RWE- Kompagnon Judisch.
Und Fischer fällt dann noch ein, dass er
gerne auch über andere
Energielieferanten sprechen könne.
Über Libyen, über Saudi-Arabien
oder das lupenreine Russland. Und
was das Engagement des Atomgegners
Fischer für RWE betrifft: Ich
verkaufe keine Atomkraftwerke.
Europa benötige Nabucco. Und als
privater Erdgaskonsument habe er selber
auch das Interesse, dass es mir im
eigenen Haus nicht kalt wird.
Bleibt die Frage nach dem Verhältnis zu
Gerhard Schröder, der sich für den
russischen Konkurrenten Gasprom
betätigt. Fischer windet sich. Nach wie
vor menschlich gut verstehe
er sich mit dem Ex-Kanzler, versichert
er. Die Beraterjobs beeinträchtigten
überhaupt nicht ihre
Beziehung. Allerdings, so fügt er dann
doch an, hätte er sich von Gasprom in
der Vergangenheit schon den
Verzicht auf unnötige
Konfrontationen gewünscht. Und
eine etwas diplomatischere
Vorgehensweise.
kleinod kleinod
kleinod
Bevor
wir uns auf eine komplett neue Strecke
begeben, wollen wir dieses Kapitel
abschließen mit einem Drehbuch
für einen unerwünschten Film
Titel:
EIN LUPENREINER
SOZIALDEMOKRAT
Wir sehen einen jugendlichen
Hauptdarsteller, der am Gitter eines
Eisentores rüttelt und immer wieder
ruft: Ich will hier rein! Am
Anfang zeigt die Kamera von innen den
Rüttler draußen hinter dem Gitter in
Porträt-Größe. In einigem Abstand
hinter ihm, unscharf, eine johlende
Menschenmenge, die ein Meer von roten
Fahnen schwenkt. Man kann gerade noch
ihre Rufe verstehen: Wir woll'n
auch rein!
Montage: Während der Hauptdarsteller
rüttelt und schreit, altert sein
Gesicht. Mit der Gesichtsveränderung
verschwinden die roten Fahnen im
Hintergrund allmählich, stattdessen
verstärkt sich akustisch ein Murren.
Eine Drohnen-Kamera zeigt von oben, wie
sich die murrende Menge langsam von
hinten dem Hauptdarsteller nähert.
Umschnitt auf das empörte
Gesicht des sich umwendenden
Hauptdarstellers. Seine Hände fuchteln
die Menge zurück. Dann winkt er einen
Adlatus herbei. Der trägt eine
VW-Werbung auf der Brust seines Trikots.
Der Hauptdarsteller befiehlt ihm:
Krieg das in den Griff, Peter...
und nimm das mit! Er zeigt auf eine
Kiste voller Bierflaschen und wendet sich
wieder dem Tor zu.
Umschnitt: Kamera-Drohne
hinter dem Kopf des Hauptdarstellers
fährt langsam zurück und steigt dann
ebenso langsam in die Höhe. Sichtbar
wird hinter dem Riesen-Eisentor ein
großer Park und in einiger Entfernung
ein Palast mit einer weiß-blau-roten
Fahne.
Umschnitt auf das jetzt
gealterte Hauptdarsteller-Gesicht, das
hinter dem Torgitter freudige
Überraschung annimmt. Die Drohnen-Kamera
zeigt von oben, wie sich ein Tieflader
aus Richtung Palast dem Tor nähert.
Zugleich wird akustisch das Murren
lauter. Die Drohnen-Kamera schwenkt zu
der Menge, die jetzt mit Transparenten
gegen Hartz IV-Folgen
protestiert.
Von dem rückwärts
herangefahrenen Tieflader wird die
Öffnung eines langen Pipeline-Rohres
oben auf das Gitter des Eisentores
gehievt. Zwischen dem Hauptdarsteller und
den Arbeitern hinter dem Tor entwickelt
sich mimisch eine kurze Szene. Die
Zuschauer verstehen: Der Hauptdarsteller
soll hoch zum Rohr steigen, um durch
dieses in den Park zu rutschen. Das kann
er aber nicht alleine.
Er ruft wieder seinen Adlatus
und wir sehen, wie dieser mit einem
Auftrag zurück zur Menge eilt. Von dort
löst sich eine Gruppe von 11 Männern.
Auf ihren Trikots lesen wir
gazprom. Beim Hauptdarsteller
angekommen, bilden sie eine Pyramide,
über die dieser hoch zum Rohr steigt.
Schlussbild: Der
Hauptdarsteller rutscht aus dem Rohr in
den Park. Vom Palast kommt ihm ein
anderer lupenreiner Demokrat
entgegen. Unser Hauptdarsteller erhebt
sich, und wir sehen ihn von hinten: Er
hat sich den A... 'tschuldigung ... Er
hat sich den Hosenboden aufgerissen! Der
Zuschauer hört noch, wie er zum anderen
lupenreinen Demokraten sagt:
Ich muss 'mal ganz schnell da hin,
wo auch der Kaiser von China zu Fuß hin
musste!Der weist ihm den Weg zum
Palast und sagt dann: Vergiss
nicht, zu Hause ein Kirchenfenster zu
spenden!
Im Abgang hören wir den Hauptdarsteller
noch murmeln: Ist doch alter KÄSS,
MANN!
kleinod kleinod
kleinod
Willkommen
auf neuer Strecke, mit weit entferntem
Ziel!
Wir rollen jetzt los von Duisburg!
Mit dem Trans-Eurasia-Express
Der Duisburger Hafen
mit seinem Zentrum im Stadtteil Ruhrort
gilt als größter Binnenhafen der Welt.
Zwischen Duisburg und China verkehren mit
dem Trans-Eurasia-Express etwa 60 Züge
wöchentlich. Duisburg ist ein
bedeutender Knotenpunkt der neuen
chinesischen Seidenstraße,
verkehrsgünstig gelegen am Schnittpunkt
vom Ruhrgebiet und Rheinschiene und im
Kern des zentralen europäischen
Wirtschaftsraumes.
DB Cargo Eurasia GmbH
als neuer Anbieter und Operator auf dem
Eurasischen Korridor:
Versenden Sie Ihre Fracht auf dem
sichersten, kostengünstigsten und
umweltfreundlichsten Weg. Wir haben das
Wissen, die Verbindungen und die
Erfahrungen, um Ihre Güter international
zu versenden. Unsere individuell auf Ihre
Anforderungen zugeschnittenen
Logistiklösungen ermöglichen Ihnen
reibungslose Verbindungen zwischen Europa
und China.
DAS
LETZTE KLEINOD rollt jetzt nach Osten!
Als anfangs der blaue TAZARA-EXPRESS nach
Westen rollte, waren rostrote Waggons mit
den Opfern historischer Weichensteller
der Weltgeschichte als Wissende
Stimmen angehängt.
Blau ist auch unser Theater-Zug, rostrot
bleibt das Vermächtnis jener Opfer von
Weichenstellern aktueller Weltgeschichte
links und rechts aller Eisenbahn-Routen
dieser Welt.
Bleiben wir alleine bei dem
Versuch, ihnen eine Stimme zu geben???
Mehr Menschen denn je
auf der Flucht! / Stand:
18.06.2021
Noch nie waren so viele Menschen weltweit
auf der Flucht vor Krieg und Gewalt: Nach
dem jüngsten Bericht des
UN-Flüchtlingshilfswerks stieg die Zahl
der Flüchtlinge auf 82,4 Millionen. Mehr
als zwei Drittel der Menschen kamen aus
nur fünf Ländern: Venezuela,
Afghanistan, Südsudan und Myanmar
und vor allem: Syrien. Viele Flüchtlinge
sind Vertriebene im eigenen Land. Und das
besonders Erschreckende: 42 Prozent
dieser Flüchtlinge sind Kinder. . . .
In der
Hoffnung, Ihre Seh- und
Interpretationsgewohnheiten hemmungslos
herausgefordert zu haben, verabschieden
sich nun:
Das Team des Begleitpersonals ...
... und der Weichensteller
HALT! Hier meldet sich noch
einmal der Weichensteller!
Das letzte Kleinod bitte noch einmal
zurückrollen lassen
auf der Zeitschiene bis zur
Spielzeit 2011
kleinod kleinod
kleinod
Da war ich doch selbst dabei
ganz real zusammen mit
vietnamesischen Freunden, auf der Boots-
und Schiffswerft Cuxhaven, bei heftigem
Regen
BOAT PEOPLE THUYÊN NHÂN
Dokumentarische
Inszenierung über die Flucht aus Vietnam
...
Der Regisseur Jens-Erwin Siemssen
ließ sich Geschichten vietnamesischer
Boat People erzählen und
inszeniert diese Erinnerungen
an ungewöhnlichen Schauplätzen am
Wasser mit dem Ensemble:
Chi Lan Le, Dan Thy Nguyen, Duc-Thi Bui,
Minh Hai Vu, Teresa Bachmann
Der Deutschlandfunk dokumentierte die
vietnamesischen Flüchtlingsschicksale am
3. Dezember 2018 folgendermaßen:
Vor 40 Jahren:
Aufnahme der ersten
Boatpeople in Deutschland
Der Vietnamkrieg endete 1975. Um dem
Elend des kriegszerstörten Landes und
dem Terror des siegreichen
kommunistischen Regimes zu entkommen,
wagten rund anderthalb Millionen
Vietnamesen die Flucht übers offene
Meer.
Am 3. Dezember 1978 kamen die ersten 163
so genannten Boatpeople in Deutschland
an, darunter 72 Kinder. Auf Initiative
des niedersächsischen
Ministerpräsidenten Albrecht wurden die
Vietnam-Flüchtlinge von dem völlig
überfüllten Schiff Hai Hong
nach Hannover geflogen.
Die Ankunft der Vietnamesen in Hannover
geriet zu einem Medienereignis.
Eingehüllt in Decken des Roten Kreuzes,
wurde den übermüdeten Boatpeople in der
Flughafenhalle an weiß gedeckten Tischen
Suppe, Tee und Obst serviert. Einige
Flüchtlinge, gezeichnet von Hunger,
Durst und Verbrennungen, brachte man ins
Krankenhaus. Die anderen
fuhren in
das Durchgangslager Friedland, das
Tor zur Freiheit, wie es
genannt wurde, weil es erste
Anlaufstation vieler DDR-Flüchtlinge
gewesen war.
Den ersten 163 Flüchtlingen folgten
schließlich insgesamt knapp 40.000,
darunter 10.000, die von dem Frachter
Cap Anamur gerettet wurden.
Der Kölner Journalist Rupert Neudeck und
seine Ehefrau Christel hatten Anfang 1979
die Initiative Ein Schiff für
Vietnam gegründet, um mit
der Unterstützung von prominenten
Politikern und Schriftstellern wie
Norbert Blüm, Martin Walser und Heinrich
Böll ein großes Schiff zu
chartern und möglichst viele Boat People
aufzunehmen.
Den Vietnamesen blieb im Rahmen dieser
humanitären Hilfsaktion ein langes
Asylverfahren erspart, im Unterschied zu
politischen Flüchtlingen aus Chile,
Argentinien oder dem Nahen Osten, denen
damals eine Vorzugsbehandlung verwehrt
wurde, weil sie nicht vor einem
kommunistischen Regime geflohen waren.
Ein entsprechendes Gesetz privilegierte
Kontingentflüchtlinge wie die Boatpeople
gegenüber Asylbewerbern und begünstigte
sie bei Sprachkursen sowie der Arbeits-
und Wohnungssuche.
Unter diesen Voraussetzungen, gepaart mit
hoher Bildungsbereitschaft und dem Wunsch
nach gesellschaftlicher Eingliederung,
gelang vielen Vietnamesen der
wirtschaftliche und soziale Aufstieg. Sie
gelten heute als Musterbeispiel
gelungener Integration.
HALT! Hier meldet sich noch
einmal ...
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