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TAZARA ... mit der Eisenbahn durch die Weltgeschichte © KJS / 2009 - 2021
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— ratatata — ratatata — ratatata ...

Klingt gar nicht vertraut!

Haben wir schon wieder die Strecke gewechselt?

— ratatata — ratatata — ratatata ...

Sie haben es bemerkt, meine Damen und Herren, der Umbau ist beendet. Und wir rollen wieder durch Afrika — allerdings nicht auf der originalen TAZARA-Strecke.
Auf unserer Zeitschiene ist es das Jahr 1891 … Schauen Sie dort auf dem Hügel! Zweirädrige Pferdekutschen sind gerade dabei, sich auf den Gipfel zu quälen …


13 ... als wir auf der Kuppe eines kleinen Hügels ankamen, hielten wir an und warteten auf Mr. Rhodes und Dr. Jameson. Ich war so überwältigt von der Schönheit der Landschaft, daß ich beschloss, das Land am Fusse dieses Hügels für die Farmen zu wählen, die Mr. Venter und ich in Mashonaland aufbauen wollten. Mr. Rhodes erriet meinen Gedanken, denn als er neben uns hielt, sagte er, noch bevor ich ein Wort gesprochen hatte:
„Schweigen Sie, De Waal, ich werde Ihnen sagen, warum Sie angehalten und auf mich gewartet haben!“
„Nun warum?“ fragte ich.
„Weil Sie mir mitteilen wollen, daß Venter und Sie die geeignete Gegend für Ihre Farm gefunden haben.“
„So ist es“, erwiderte ich, „Sie haben richtig geraten.“
„Nun“, sagte er, „ich sprach mit meinen Freunden im Wagen gerade über die Grossartigkeit der Landschaft und sagte zu ihnen, ich sei sicher, daß Sie hier nicht durchziehen würden, ohne sich ein Stück davon zu wünschen.“
Mr. Rhodes bat daraufhin Mr. Duncan, den Verwalter von Mashonaland, der sich bei uns befand, das Gebiet für zwei Farmen abzustecken, eine für Mr. Venter und eine für mich.
Ich zweifle nicht daran, daß der Grundbesitz in diesem Teil des Landes sehr wertvoll werden wird, insbesondere wenn die Eisenbahn zwischen Beira und Salisbury fährt, was bald der Fall sein wird.


Will vielleicht jemand wissen, was die Herren De Waal und Venter für Herrn Rhodes hatten tun (oder unterlassen) müssen, um so grosszügig bedacht zu werden?

20 Nun, die Herren sassen im Kap-Parlament als für Premierminister Rhodes nützliche Vertreter der Bond-Bewegung der Afrikaaner (Buren).
Herr De Waal, hat natürlich recht behalten, die Wertsteigerung seiner Farm fand statt. Er wusste vom geplanten Beira-Korridor durch Portugiesisch Ostafrika, von der Verbindung Rhodesiens zum Meer … auf der wir jetzt übrigens in umgekehrter Richtung rollen.
Soeben haben wir das Städtchen Rusape passiert und rollen weiter in Richtung Harare, wie Salisbury seit der Unabhängigkeit heisst. Unser TAZARA-Express fährt anstelle des täglichen Nachtzuges von Mutare an der Ostgrenze zu Mosambik (bis zur Unabhängigkeit hiess die Stadt Umtali) in die Hauptstadt.
Und mit jedem Kilometer kommt unser Zug auch auf der Zeitschiene voran.
Achten Sie auf ein kleines ländliches Hotel, das bald auf der linken Seite zu sehen sein wird, zwischen ihm und der Bahnlinie verläuft eine Strasse, begrenzt von einem Hain alter Gummibäume … Wenn sie auftauchen, haben wir eine Nacht irgendwann zwischen 1943 und 1944 erreicht — und am Hotel von Mashopi / Macheke wartet unser nächster VIP.

14 Wir gingen auf die Veranda hinaus. Auf der anderen Seite der Strasse standen Gummibäume, deren Blätter im Mondlicht glänzten. Ein Zug stand auf den Gleisen und liess zischend Dampf und Wasser ab. Ted sagte leise und leidenschaftlich:
„Paul, du bist der beste Beweis dafür, daß man die ganze Oberschicht abknallen muss, um euch Scheisskerle loszuwerden.“
Ich stimmte ihm auf der Stelle zu ...


Keine Sorge, meine Damen und Herren, Sie bekommen es nicht mit einer Terroristin zu tun, sondern mit einer Frau, deren Werk zunächst mit der politischen Linken der fünfziger Jahre verknüpft wurde, dann mit der zweiten Welle der feministischen Bewegung ab den Sechzigern, vor allem aber mit Reflektionen über ihre alte Heimat, über Afrika.
Wir begrüssen die grosse Dame der britischen Literatur, Doris Lessing, die mit ihrem „Goldenen Notizbuch“ dieses kleine Hotel da draussen weltberühmt gemacht hat.


„Na, na — ich habe mich nicht auf die Beschwernisse einer weiteren Rückkehr nach Afrika eingelassen, um von Ihnen Süssholz geraspelt zu bekommen.
Wissen Sie, was da draussen heute nachmittag passiert ist? Ich hätte das Hotelchen beinahe nicht wieder erkannt! Und als jemand in meiner Begleitung dem jetzigen Besitzer, einem nicht besonders interessierten schwarzen Krauter, weismachen wollte, seine Bruchbude sei in Wirklichkeit der Originalschauplatz eines Weltbestsellers — wissen Sie, was dem da als erstes einfiel?
Er wollte, daß wir für die schon geknipsten Fotos zahlten!“

13 Wegen des Zweiten Weltkriegs habe ich so lebhafte Erinnerungen an Macheke. Heute glaube ich, daß wir damals verrückt waren, überall auf der Welt, gleichgültig, ob wir an den Kämpfen teilnahmen oder nicht. Vielleicht kann die Welt keine solche Schlächterei inszenieren, ohne dabei verrückt zu werden? Ist das ein tröstlicher Gedanke? Stimmt er? Ist gegenseitiges Abschlachten ein für die Menschheit normaler Zustand?
Damals war dieser schreckliche Krieg für uns selbstverständlich und zweifellos der Krieg, der alle weiteren Kriege unmöglich machen würde, eben weil er so schrecklich war. (Das hatten meine Eltern vom Ersten Weltkrieg gedacht). Wir glaubten bedingungslos an eine friedliche Zukunft der Welt ...
Ich war Mitte zwanzig und Mitglied einer „Gruppe“. Damals mussten Gruppen politisch sein. Per definitionem hatten wir in allem recht, waren dazu bestimmt, die Welt und die Menschen zu verändern, und unsere Gegner waren entweder fehlgeleitet oder bösartig.
Wir waren alle gerade verliebt oder nicht verliebt oder wünschten uns, es zu sein; oder wünschten, sie oder er wäre in uns verliebt, oder wir waren unglücklich verliebt gewesen, was zu einer bedauernswerten Heirat geführt hatte (aber zum Glück waren Scheidungen ja so einfach), und weil viele Mitglieder der Gruppe Piloten in der Ausbildung waren, wurden sie in weit entfernte, gefährliche Gebiete geschickt, wo sie getötet werden konnten, und viele auch tatsächlich getötet wurden.
Trennungen waren an der Tagesordnung und schmerzhaft, wir ertrugen sie, weil wir ständig gehobener Stimmung waren und zuviel tranken. Alkohol, Sex und Politik: Endemische Rauschzustände hatten von uns Besitz ergriffen. Erschöpft vom Leben in Salisbury, der grossen Stadt, fuhren wir an den Wochenenden nach Macheke, nicht jedes Wochenende, aber oft, ganze Gruppen von uns, im eigenen oder geliehenen Wagen ...
Ich erinnere mich an vieles, was ich in Macheke empfunden habe. Warum sind die Eindrücke aus jener Zeit so stark? Schliesslich dauerte der Krieg viele Jahre, und ich lebte an verschiedenen Orten mit unterschiedlichen Menschen. Ich selbst war ein anderer Mensch. Zwischen der effizienten Hausfrau während meiner ersten Ehe und der vergnügungssüchtigen „Revolutionärin“ von 1943, ’44 und ’45 scheint kaum eine Verbindung zu bestehen. Noch weniger jedoch zwischen diesen beiden und der jungen Frau — noch immer ständig von einer Menge wechselnder Menschen aus aller Welt umgeben —, die die Gewohnheit entwickelte, allein zu sein, wann immer möglich zu schreiben, die zunehmend eigene Gedanken dachte, zunehmend selbstkritisch wurde. Und doch wissen wir, worin die Verbindung besteht: Es ist die Empfindung des eigenen Selbst, die immer gleich bleibt — was tröstlich ist und Kraft gibt, egal, ob man zweieinhalb, zwanzig oder neunundsechzig ist. Diese Empfindung ist die gleiche im Körper eines kleinen Kindes, eines jungen Mädchens und einer alten Frau ...


Mrs. Lessing, Sie wissen, daß auf dieser rollenden Bühne jedes gesprochene Wort aufgezeichnet wird. Dafür werden alle möglichen Quellen ausgeschöpft, die Zitate fliegen uns nur so um die Ohren. Jemand scheint zum Beispiel sehr gründlich Ihre Bücher analysiert zu haben ...
... Im Internet fanden wir sogar eine umfangreiche Arbeit von Huihua Li, einer Dozentin am Institut für ausländische Sprachen im chinesischen Zhejiang, mit dem Titel „The Function of Dreams and Film Sequences in Doris Lessing’s ‚The Golden Notebook‘ …

14 Ich sage diesen Studenten, die ein, zwei Jahre damit zugebracht haben, Abschlussarbeiten über ein einziges Buch zu schreiben: „Es gibt nur eine Art, Bücher zu lesen, nämlich die, in Bibliotheken und Buchhandlungen zu stöbern, Bücher mitzunehmen, die einen interessieren, und nur die zu lesen und sie wegzulegen, wenn sie einen langweilen, oder die Längen zu überspringen — und niemals, niemals etwas zu lesen, weil man glaubt, man müsste, oder weil es zu einer Richtung oder zu einer Bewegung gehört ...
Denk daran, daß auf alle Bücher, die uns im Druck vorliegen, ebenso viele kommen, die niemals in den Druck gekommen sind, niemals geschrieben wurden — selbst jetzt, in diesem Zeitalter der zwanghaften Berufung auf das geschriebene Wort, werden Geschichte und sogar Sozialkunde mit Hilfe von Erzählungen gelehrt, und die Leute, die darauf abgerichtet sind, nur in den Kategorien dessen zu denken, was geschrieben ist — und leider können fast sämtliche Produkte unseres Erziehungssystems nichts weiter als das —, sehen das nicht, was vor ihren Augen liegt.
Die wirkliche Geschichte Afrikas zum Beispiel befindet sich noch in der Obhut schwarzer Märchenerzähler und Zauberer, schwarzer Historiker und Medizinmänner: Es ist eine verbale Geschichte, die noch in sicherem Gewahrsam vor dem weissen Mann und seinen Plünderungen gehalten wird.
Wenn du deinen Geist offenhältst, wirst du überall die Wahrheit in Wörtern finden, die nicht niedergeschrieben sind. Also lass niemals die gedruckte Seite Herr über dich werden.“


Sie bringen unseren Spielleiter in Verlegenheit, Mrs. Lessing, er hält sehr viel vom aufgeschriebenen Wort. Und manchmal haben wir den Eindruck, er will selber ein Buch schreiben, weiss aber noch nicht, ob es ein Roman oder ein Sachbuch werden wird.

14 Wir lesen, um herauszufinden, was los ist. Unter fünfhundert oder tausend Romanen ist höchstens einer, der die Qualität hat, durch die ein Roman erst zum Roman wird — die Qualität der Philosophie. Ich merkte, daß ich mit derselben Art von Neugierde, mit der ich die meisten Romane las, einen Reportageband las.
Die meisten Romane sind, wenn sie überhaupt Erfolg haben, insofern originell, als sie über die Existenz eines Gesellschaftsbereichs oder eines Personentyps berichten, der bis dahin noch nicht ins allgemeine literarische Bewusstsein gedrungen war. Der Roman ist eine Funktion der zersplitterten Gesellschaft, des zersplitterten Bewusstseins geworden. Die Menschen sind so gespalten, sie werden immer gespaltener, und innerhalb ihrer selbst nochmal aufgespalten, ein Spiegelbild der Welt, daß sie, ohne es zu wissen, verzweifelt nach Informationen über andere Gruppen innerhalb ihres eigenen Lebens greifen, von den Gruppen in anderen Ländern erst gar nicht zu reden. Es ist ein blindes Herauslangen nach der eigenen Ganzheit, und der Tatsachenroman fungiert als ein Hilfsmittel dabei.


Mrs. Lessing, gleich erreicht unser Zug die kleine Stadt Marondera und auf der Zeitschiene das Jahr 1982. In diesem Jahr kehrten sie zum ersten Mal in ihre alte Heimat zurück, in der das Städtchen Marondellas hiess …
Sie trafen hier ihren Bruder …


13 Seit dem letzten Treffen 1956 hatten wir uns ... fast dreissig Jahre nicht mehr gesehen, hielten aber Kontakt, indem wir in grossen Abständen Briefe schrieben, die hauptsächlich Fakten mitteilten. Manchmal schrieb er in seinem väterlichen Stil allerdings auch Polemiken wie folgende:
„Wenn Kommunisten wie du und McCleod (ein Tory-Minister!) glauben, daß sie ungeschoren davonkommen, dann muss ich dir leider sagen, das unsere Affs vernünftige Leute sind und wissen, auf welcher Seite ihr Brot gebuttert ist.“
Das war nur zwei Monate vor Ende des Bürgerkrieges und der Wahl Robert Mugabes.
Von seinem Standpunkt aus war meine schiere Existenz schon eine Peinlichkeit, und es muss ihn ziemliche Überwindung gekostet haben, mir überhaupt zu schreiben. Schliesslich hatten die Kreise, denen er angehörte, nicht viel Gutes über mich zu sagen (um es milde auszudrücken). Und auch mir fiel es schwer, ihm zu schreiben.
Dann tauchten Leute bei ihm auf, die den Bruder der Schriftstellerin interviewen wollten, und so erfuhr er, daß es Menschen gab, die mich schätzten ...
Meine Eltern hatten sich für moderne, aufgeschlossene Menschen gehalten und sich stets über neue Ideen und Schriftsteller informiert. Die Bücher auf der Farm — alles Klassiker — spiegelten nur einen Teil davon wider. Meine Mutter hatte fortschrittliche Ideen in Erziehungsfragen und bewunderte Ruskin und Montessori. Es war durchaus möglich, daß mein Vater, wenn es einmal zum Streit kam, Shaw und Wells zitierte. Die Schläge, die sie auf der Farm einzustecken hatten, schürften diese Schicht Kultur jedoch ab. In den dreissiger Jahren kamen nur noch Zeitungen aus England sowie Stephen King Halls ‚Newsletter‘. Die Politik nahm jetzt ihre ganze Aufmerksamkeit in Anspruch. Der erste Weltkrieg und seine Folgen quälten sie und machten sie wütend, weil in England nichts mehr funktionierte und sie alles, woran sie glaubten, verraten sahen. Die Bücher in den Regalen las niemand mehr ausser mir. In den Buchclubs, in denen sie Mitglied waren, bestellten sie nur noch Memoiren und Bücher über den Krieg.
Als Kind hat mein Bruder nicht gelesen, und später hat er sein Leben unter Menschen verbracht, die ebenfalls nicht lasen. Was zum Teil daran lag, daß in manchen Büchern neue Ideen entwickelt wurden, und für die meisten Weissen im südrhodesischen Lager war es unvorstellbar, Gedanken in Betracht zu ziehen, die ihr Selbstbild als edle, aber missverstandene Verteidiger der Zivilisation hätten in Frage stellen können. Später ging mein Bruder dann dazu über, die Gewalt verherrlichenden, halbpornographischen Bücher zu lesen, die man in Flughäfen kaufen kann. Er erzählte mir, daß er überrascht gewesen sei, dort so viele Bücher vorzufinden. Er mochte Harold Robbins und besonders Wilbur Smith. Weil ich Schwierigkeiten hatte, ihn diesbezüglich in der Nachfolge meiner Eltern zu sehen, fragte ich ihn, als er mich später in London besuchte: „Harry, warum liest du nicht mal ein gutes Buch?“ Aber er blickte nur verwirrt zu mir auf — wirklich verwirrt —, denn er hatte die Frage nicht verstanden. „Ein gutes Buch? Was meinst du damit?“ ...


Sie bringen unseren Spielleiter schon wieder in Verlegenheit, Mrs. Lessing, er hatte von Ihnen ausgerechnet auf Wilbur Smith überleiten wollen …

„Oh, ich verstehe durchaus! Was glauben Sie denn, woher ich weiss, daß das, was der schreibt, öfter Gewalt verherrlichend und halbpornographisch ist? Denken Sie, ich kaufe mir am Flughafen meine eigenen Bücher?“

Hätten wir das gewusst, wir hätten Ihnen eine Begegnung mit Ihrem Schriftsteller-Kollegen auf unserer rollenden Bühne nicht vorenthalten …
Wohl ist er kein Anwärter auf den Nobel-Preis, aber Mangel an Popularität kann nicht der Grund sein, und auch nicht Mangel an akribischer Recherche ...
1933 in Zentralafrika geboren, Absolvent der Rhodes Universität in Grahamstown, seit 1964 Viel- und Vollzeitschreiber, übersetzt in sechsundzwanzig Sprachen …


„Am fleissigen Wilbur Smith kommt niemand vorbei, der durch Afrika reist ... Und weil ich ja hier offenbar unter Eisenbahn-Fans bin, ahne ich, an welche seiner über dreissig Novellen Ihr Spielleiter gedacht haben mag.“

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