Februar 2007:
EIGENES U.S.-MILITÄRKOMMANDO FÜR
AFRIKA!
Die U.S.A. wollen dem afrikanischen
Kontinent künftig militärisch mehr
Beachtung schenken.
U.S.-Verteidigungsminister Robert Gates
sagte vor einem Ausschuss des Senats,
Präsident George W. Bush habe
entschieden, ein neues Oberkommando für
das U.S.-Militär in Afrika aufzustellen.
So solle potenziellen Bedrohungen, die
von dem Kontinent ausgehen könnten,
besser begegnet werden. Auch sollten alle
Operationen dort von einer Befehlsstelle
ausgeführt werden, erklärte Gates. Wann
und wo die neue Befehlsstelle ihre Arbeit
aufnehmen soll, sagte der
U.S.-Verteidigungsminister nicht.
Das Pentagon unterteilt die Welt bislang
in fünf Regionalkommandos: Die
Northcom genannte
Befehlsstelle zeichnet für Nordamerika
und Mexiko verantwortlich. In Südamerika
plant und führt Southcom die
Operationen. U.S.-Truppen im Pazifischen
Raum und in Teilen Asiens werden von
Pacom kommandiert.
Centcom verantwortet Arabien
und Vorderasien. Und Eucom,
das als einziges U.S.-Regionalkommando
sein Hauptquartier nicht in den U.S.A.
hat, sondern in Stuttgart / Deutschland,
ist für Europa zuständig. Die
Verantwortung für den afrikanischen
Kontinent ist zwischen
Centcom und Eucom
aufgeteilt. Ob die Entscheidung Einfluss
auf die Personalstärke von
Eucom in Stuttgart haben
wird, ist unklar.
Afrika ist für die Bush-Regierung in
vielerlei Hinsicht von Interesse. So
hatte Washington vor allem nach dem 11.
September 2001 verstärkt in Westafrika
Ausschau nach neuen Energiequellen
gehalten. Auch im Krieg gegen den
Terrrorismus spielt der Kontinent
eine Rolle. Beispielsweise griffen
U.S.-Kampfflugzeuge im Laufe des
jüngsten Somalia-Konflikts islamistische
Kämpfer an der Grenze zu Kenia an. In
Dschibuti, am Horn von Afrika,
unterhalten die U.S.A. zudem einen ihrer
wichtigsten militärischen Stützpunkte
im Krieg gegen den
Terrorismus. Dort sind auch
deutsche Marine-Einheiten stationiert.
Die Ankündigung des
U.S.-Verteidigungsministers fällt mit
einem ausgiebigen Afrika-Besuch des
chinesischen Regierungschefs Hu Jintao
zusammen. China konkurriert auf dem
Kontinent mit westlichen Staaten um
Rohstoffreserven und Märkte. Im
Bergbaugeschäft beispielsweise haben
chinesische Firmen viele Wettbewerber aus
Europa und den U.S.A. verdrängt. Auch
nimmt die Zahl der Erdöl- und
Gaslieferungen aus Afrika nach China
ständig zu. Umgekehrt exportiert China
Konsumgüter und gewährt
Entwicklungshilfen in Milliardenhöhe.
Mittlerweile sind die Handelsbeziehungen
zwischen Peking und Afrika auf ein
Volumen von etwa 50 Milliarden Dollar
jährlich gewachsen Tendenz stark
steigend.
Was kann ein Ringelnatz, was mein Mr.
Moon nicht besser könnte, mit und ohne
Soldaten?
Als seine Schneider noch rotes Tuch für
Afrika nähten, als er noch in
Solidarität hämmern und sicheln liess,
da fand sich Mr. Moon vom Pförtner der
Vereinten Nationen abgewiesen.
Als sich der Krieg in Vietnam nicht mehr
rechnete, kam aus derselben Pförtnerloge
die Bereitschaft zur
Ping-Pong-Diplomatie.
Als am 25. Oktober 1971 Mr. Moon
honoriges Mitglied der Vereinten Nationen
wurde, hatte der Pförtner schon den
ersten Deal im Ärmel: das heimliche
Treffen seines Präsidenten mit unserem
alten Herrn Mao im Februar des folgenden
Jahres.
Der
Deal?
31
Als sich beide begegnetenen, hatte Nixons
Pförtner ein Paket geschnürt, das weit
über das angestrebte Ende des
U.S.-Engagements in Vietnam hinauswies:
volle Anerkennung für Mr. Moon und
obendrauf freie Hand als neuer
Kontrolleur der Region im
Gegenzug: Druck auf die Vietnamesen, dem
Pförtner beim U.S.-Abzug aus eben dieser
Region nicht weiter böse Fallen zu
stellen.
Folgen des Deals:
Zu Weihnachten desselben Jahres, während
sein Pförtner abermals heimlich in
Peking weilte, liess Nixon aus dem Himmel
über Hanoi Bomben hageln. Nur drei
Monate später, Anfang März 1973, liess
Mr. Moon in internationaler Runde das
Pariser Vietnam-Abkommen abnicken.
Als am 30. April 1975 der letzte
U.S.-Hubschrauber den Luftraum über
Saigon verlassen hatte, übernahm Mr.
Moon die Kontrolle über die Region: In
Kambodscha liess er, nur drei Wochen
später, das Pol Pot-Experiment beginnen,
als radikalere Version seiner eigenen,
misslungenen
Zurück-aufs-Land-Bewegung,
auch Kulturrevolution genannt
...
... und hauptsächlich als
Dorn in der Flanke Vietnams.
Drei Jahre darauf, liess der Pförtner
sein Versprechen einlösen:
Nixon-Nachfolger Carter brach mit Taiwan,
und Mr. Moon war ab Dezember 1978 ein
auch von Washington offiziell anerkannter
Teilnehmer des Weltspiels.
Und dann, nicht mal einen Monat
später, ging etwas schief:
Vietnam zog sich den Dorn aus seiner
Flanke!
Am 7. Januar 1979 waren vietnamesische
Truppen in Phnom Penh einmarschiert, oder
in das, was Pol Pot von der Hauptstadt
Kambodschas übriggelassen hatte.
Mr. Moons Truppen versuchten daraufhin,
vietnamesisches Grenzgebiet zu besetzen.
Der Versuch dauerte vom 17. Februar bis
zum 5. März, dann musste Mr. Moon sich
seinerseits auf einen Waffenstillstand
mit Vietnam einlassen. Er nannte es
anschliessend eine begrenzte
Strafaktion. Wir Schneider
nennen es den Fleck auf Mr. Moons
Weste ... aber nur wenn ers
nicht hören kann ...
Und
der Pförtner?
Kassierte den Friedensnobelpreis!
Als wir begannen, die TAZARA-Schienen zu
legen, war es für Mr. Moon Verdienst
genug, daß sie über Betonschwellen mit
chinesischen Schriftzeichen führten.
Als Mr. Moon es vorzog, in Afrika richtig
zu verdienen, war es für ihn hilfreich,
das Spiel von Henry Kissinger und seines
Paten zu studieren.
Als es um den Sudan ging, hatte er des
Pförtners Lektion begriffen.
Mr. Moon hat dafür
gesorgt, daß die sudanesische
Regierung im Weltsicherheitsrat der
Vereinten Nationen wegen Dafur in Ruhe
gelassen wird. Dafür sicherte sich
unsere staatliche China National
Petroleum Corporation für mindestens
zwanzig Jahre die Lizenz zum Fördern und
Abtransport des sudanesischen Rohöls.
Damit decken wir den grössten Teil
unseres Bedarfs.
Um seinen guten
gesellschaftlichen Willen zu zeigen,
spendete unser Unternehmen der
sudanesischen Zentralregierung knapp zwei
Millionen U.S.-Dollar für soziale
Einrichtungen ...
Und
wir fassen für Ringelnatz zusammen: Sein
Zug scheint abgefahren, bevor er
überhaupt auf die Schiene kam!
Juli 2006:
DEUTSCHE FIRMA LIQUIDIERT!
New Sudan gilt als möglicher
Name des neuen Staates, der entstehen
würde, sollte das für 2011 geplante
Sezessionsreferendum im Süden zur
Abspaltung des Gebietes führen. Als
Voraussetzung für ein Gelingen des
Planes gilt es, nicht nur die
ökonomische Kooperation mit den südlich
angrenzenden Staaten zu verbessern,
sondern auch den Abtransport der
südsudanesischen Rohstoffe unter
Umgehung des nördlichen Landesteils
sicherzustellen.
Bisherige Pläne sahen dafür den Bau
einer Eisenbahnstrecke von Juba zur
kenianischen Hafenstadt Mombasa vor; das
damit befasste Gleisbau-Unternehmen
stammt aus Deutschland.
Wie die
Unternehmensleitung
jetzt bekanntgab, wird die Firma bis
Anfang August liquidiert. Der
Hauptaktionär hat dem Firmenchef
auch im Zusammenhang mit dem (...)
mit hohen wirtschaftlichen und
politischen Risiken behafteten
Sudan-Projekt die Unterstützung
entzogen. Zwar will der bisherige Inhaber
das Vorhaben mit einem neuen Unternehmen
fortführen, doch gilt ein Erfolg als
unsicher.
Teile des von ihm um die Hauptstrecke
konzipierten Schienennetzes (Juba bis
Mombasa) werden jetzt von chinesischen
Firmen realisiert.
Hatten wir doch rechtzeitig das Ohr auf
den Schienen Afrikas!
Und welchem Schnittmuster sind wir dabei
gefolgt, wir, die Schneider Mr. Moons?
Hoffnung auf ein neues Morgenrot
im Osten? Das liegt hinter uns,
wir rollen ja nach Westen ...
Da gibt es eine deutsche
Firma, die stellt Megapumpen
für die Ölförderung her, das Stück
dreissig Tonnen schwer und zehn Millionen
Euro teuer. Mr. Moon liess sechs Stück
kaufen.
Und beim Geschäft mit neuen
Eisenbahnstrecken?
Das sudanesische Eisenbahnnetz wurde
Anfang des vergangenen Jahrhunderts von
den Briten errichtet und gilt mit einer
Gesamtstrecke von rund
viertausendsiebenhundertfünfzig
Kilometern als das zweitgrößte auf dem
afrikanischen Kontinent. Infolge des
jahrzehntelangen Bürgerkriegs konnte die
Schieneninfrastruktur aber kaum gewartet
werden.
Für den Ausbau der Strecke zwischen
Khartoum und Port Sudan auf zwei Spuren
erhielt die sudanesische Regierung von
Mr. Moon einen Kredit ... und die
deutsche Konkurrenz von
Ringelnatz etwas zum Spielen
...
Die Dornier
Consulting GmbH
hat im Sudan einen bedeutenden Auftrag
gewonnen: Bis zum Jahr 2011 werden die
deutschen Experten die Regierung des
afrikanischen Landes beim Ausbau der
Eisenbahnverbindung zwischen der
Hauptstadt Khartoum und Port Sudan
beraten. Obwohl die Bauarbeiten von einem
chinesischen Konsortium ausgeführt
werden, verlässt sich der Sudan bei der
technischen Unterstützung und beim
Projekt-Management auf die Expertise von
Dornier Consulting.
Deren Geschäftsführer beziffert das
Honorarvolumen auf eine zweistellige
Millionensumme ...
Das war die Happy-Botschaft im bunten
Knallbobon.
Mr. Moons Kredit für das
Eisenbahngeschäft mit dem Sudan beläuft
sich auf 1,2 Milliarden Dollar ...
rückzahlbar mit Zinsen!
Den Taum ausgeträumt, mein Lieber?
Da ist noch Platz in meinem Abteil,
drüben im Zug die Fahne steht
schon auf halbmast ...
Wissen Sie,
als ich seinerzeit den deutschen Kaiser
in Berlin traf, um mit ihm über die
Durchleitung der Kap-Kairo-Linien für
Eisenbahn und Telegrafen durch seinen
Anteil an Ostafrika zu verhandeln, da
schwante es mir schon: Grosse Worte,
nichts dahinter.
Kaiser Wilhelm war höchstselbst
interessiert an dem Plan, o ja, zum
Abschluss sagte er: Nun, Mr.
Rhodes, mein Teil der Eisenbahnlinie wird
in zwei oder drei Jahren fertig sein.
Wenn es dann zur Ankoppelung an Ihr
System kommt, wäre ich ja gerne dabei,
aber das ist natürlich ausgeschlossen.
Doch ich werde jemanden schicken, der
mich bei dieser Gelegenheit vertreten
wird. Nein, Sir,
antwortete ich, Ihre Bahnlinie wird
zu diesem Zeitpunkt nicht fertig sein.
Ich weiss überhaupt nichts über die
Deutschen wie sie bei sich zu Hause sind,
aber ich kenne jene in Afrika. Sie sind
schlafmützig und sie kriegen nichts auf
die Reihe. Ich bin sicher, es wird viele
Jahre dauern, bevor sie mit dem Bau der
Eisenbahnlinie beginnen.
Das hat dem Kaiser nicht gefallen ...
Ihnen auch nicht? So sorry! ...
Ich nehme an, Sie hättens auch
nicht gern, wenn jemand versuchte, Sie
aufs Kreuz zu legen. Am I right?
In meinem Fall wars der deutsche
Kaiser. Sie hören gleich die Geschichte
...
Ich habe mir sagen lassen, Sie hätten
hier schon die Karikatur gesehen, die
Edward Linley Sambourne für den
Punch gezeichnet hat: mich
als Koloss mit Tropenhelm und Gewehr,
über dem Kontinent aufragend, den einen
Stiefel am Kap, den anderen in Kairo,
zwischen beiden eine Eisenbahnlinie.
So hatten Sie es gesehen. Und das war
falsch!
Keine Eisenbahnlinie zwischen den
Stiefeln, sondern in den hoch erhobenen
Händen ein Kabel! Der Punch
hatte den Cartoon zeichnen lassen,
nachdem ich den Plan für eine
Telegrafenlinie von Kapstadt nach Kairo
angekündigt hatte.
Wissen Sie, für meine Zwecke war immer
beides wichtig: Transport und
Kommunikation! Und mit Kommunikation
meine ich nicht bloss einen Draht von A
nach B. Wenn man nicht klar kommuniziert,
wer die Weichen stellt, muss man sich
nicht wundern, wenn der Zug in die
falsche Richtung rollt, oder gar nicht
erst abfährt. Das haben die Deutschen
nie richtig begriffen, fürchte ich.
Der deutsche Kaiser jedenfalls, pochte
auf den Vertragsentwurf, und meinte:
Nun, Mr. Rhodes, ich hoffe, Sie
sind damit zufrieden. Nicht
ganz, Sir, war meine Antwort,
es sei denn, Sie wollen erleben,
wie Cecil Rhodes seinen Bankrott
anmeldet. Wie meinen Sie
das? fragte Kaiser Wilhelm, der
selber am Vertragstext mitgeschrieben
hatte. Ich meine folgendes,
erwiderte ich, da besagt eine
Klausel, Ihre Majestät wolle alles tun,
um Eisenbahn- und Telegrafenlinie vor
Angriffen und/oder Beschädigungen zu
schützen, und Cecil Rhodes werde die
Kosten für eine solche Verteidigung
tragen. Nun, Sir, nichts in dieser
Klausel hält Sie davon ab, dafür ein
ganzes Armeekorps zu mobilisieren. Sollte
ich dafür bezahlen müssen, wäre mein
Bankrott fällig.
Redet man so mit einem Kaiser? Seine
umstehenden Ratgeber waren konsterniert.
Er aber lachte und sagte: Sie haben
völlig recht. Dann wandte er sich
an Fürst von Bülow mit der Bemerkung:
Fügen Sie ein, daß Mr. Rhodes nur
bis zu 40.000 Pfund zuständig ist. Das
ist fair, denke ich. Ich war
zufrieden!
Aber bevor ich ihn verliess, wollte ich
doch noch eine Angelegenheit mit ihm
klären, die Sache mit seiner
Kruger-Depesche damals, mit
der er dem Sieger in Transvaal gratuliert
hatte mind you der
Bure Ohm Kruger war mein Gegner gewesen!
Und der Kaiser hatte sogar angeboten, ihm
deutsche Marinesoldaten im Kampf gegen
meine Männer zu schicken!
Ich muss Ihnen für dieses
Telegramm danken, sagte ich zu
seiner Überraschung. Sehen Sie,
Sir, dieser Jameson-Raid hatte mich in
eine ziemliche Patsche geritten. Ich ging
davon aus, dafür von grandmamma
ordentlich Prügel zu beziehen. Aber
freundlicherweise erschienen Sie mit
Ihrem Telegramm auf der Bühne, und statt
meiner erhielten Sie die Prügel.
Do you see what I mean?
Mit den Deutschen allein ist kein Staat
zu machen, damals nicht, heute nicht.
Britain should rule the world!
...
tazara tazara tazara ...
Bin ich der da?
Wer da?
Der da!
Oder die da? ...
tazara tazara tazara ...
Welcher Zug fährt denn nun?
Wenn es der mit den schwarzen und
pupurroten Schärpen ist, sind wir
wenigstens die Viehwaggons los ...
Aber auch unseren Container aus Dubai!
tazara tazara tazara ...
Ich bin der da!
Wer da?
Ich Cecil Rhodes bin
auferstanden ...
Ich behaupte,
daß wir die grossartigste Rasse der Welt
sind, und daß es für die Menschheit
besser wäre, wenn immer mehr von uns die
Welt bewohnen.
Das Britische Empire muss zur Supermacht
werden, und alle weissen Nationen des
Empires, einschliesslich Kanada,
Australien, Neuseeland und die
Kap-Kolonie sollen im Britischen
Parlament vertreten sein.
Am Ende werden auch die U.S.A.
zurückkehren in das Britische Empire und
gemeinsam ja, vielleicht auch mit
Deutschland werden wir die Welt
beherrschen und zusammen Frieden
garantieren.
Das alles soll mit Hilfe einer neu zu
gründenden geheimen Gesellschaft
geschehen ...
So steht es in meinem Testament!
Und ich Cecil Rhodes ...
... bin auferstanden in den Taten eines
Deutschen
... der Amerikaner wurde
... den die Briten adelten
... für seine anglo-amerikanischen
Verdienste!
9
Unsere diplomatische
Nachkriegsgeschichte ist von
anglo-amerikanischen Abkommen und
Verständigungen durchzogen, die manchmal
ganz entscheidende Gegenstände betrafen,
die sich aber niemals in schriftlichen
Dokumenten niederschlugen. Die Briten
waren dabei tatsächlich so hilfreich,
daß sie an den internen amerikanischen
Überlegungen beteiligt wurden, und das
in einem Maße, wie es wohl nie zuvor
zwischen zwei souveränen Staaten
praktiziert worden war. Während meiner
Amtszeit spielten die Briten in einigen
bilateralen Abkommen die Schlüsselrolle.
Während ich im Weißen Haus arbeitete,
hielt ich das britische Außenministerium
besser informiert und in den
Entscheidungen enger eingebunden als das
amerikanische Außenministerium ...
Ich Cecil Rhodes bin
auferstanden als ...
Sir Henry Kissinger!
Klick!
|