Kurt Nelhiebels
versöhnlicher Redeschluss
am 15. März 2014 in der Bremer
Villa Ichon
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Am 15. März 2014
erhielt der Bremer Journalist,
Schriftsteller und Dichter Kurt
Nelhiebel für sein
publizistisches Lebenswerk den
Kultur- und Friedenspreis der
Villa Ichon. Die Villa Ichon
wurde 1849 am Rande der Bremer
Wallanlagen gegenüber der
gleichzeitig erbauten Kunsthalle
errichtet und ist heute als Forum
für Kultur- und Friedensarbeit
überregional bekannt. Seit 1983
vergibt die Vereinigung der
Freunde und Förderer der Villa
Ichon einmal jährlich den mit
5.000 Euro dotierten Kultur- und
Friedenspreis. Der
Vereinsvorstand begründete die
Preisverleihung an Kurt
Nelhiebel, der seine Texte zum
Teil unter dem Namen Conrad Taler
veröffentlicht, so: Kurt
Nelhiebel
hat sich
eingehend mit den Ursachen von
Krieg und Vertreibung
auseinandergesetzt. Seine Werke
sind Dokumente des Deutschen
Antifaschismus. Bestimmt werden
sie von der Ablehnung des
Nazi-Ungeistes in Wahrung
der Weltoffenheit vom
Kampf gegen Fremdenfeindlichkeit
und Rassismus. |