Zum ersten Mal gab es einen globalen &
regelmässigen Zugang zu: Stimmen aus Afrika
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aufregend |
Im
Abonnement gab es RBOs Audio-Magazine in
englischer & in deutscher Version mit
Geschichten hinter den Schlagzeilen des
Kontinents für:
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Radio Netzwerke |
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Hochschul-Büchereien |
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Afrika orientierte Organisationen oder
Firmen |
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Privatsammler |
Jede
Kassette enthielt Original-Programme, in denen
afrikanische Journalisten aus ihrer eigenen
Perspektive Geschichten erzählten über ihre
Kultur, über die Rolle von Mann & Frau,
über Entwicklung & Politik.
Der Radio
Bridge Overseas Trust
war eine unabhängige Organisation ohne
Gewinn-Orientierung mit Sitz in Harare, Simbabwe.
RBO war das Medium, durch das ein Dialog zwischen
Süd und Nord und zwischen Süd und Süd
stattfand, mit RBO als "Brücke"
zwischen den verschiedenen Kulturen der beiden
Hemisphären.
RBOs Programme offerierten mehr als einen
Blick auf tägliche Schlagzeilen. Sie lieferten
eine Mischung aus ernsthaften und fröhlichen
Reflektionen über Afrika und seine Menschen. Sie
stellten auch den Zusammenhang her, der Hörern
erlaubte, Gesellschaften des Südens zu
verstehen. Diese erhielten dabei die
Möglichkeit, ihre eigene Kultur darzustellen.
Seit ihrer Gründung im Jahr 1993 konnte RBO
nationale und internationale Anerkennung
verzeichnen. Bei einem von der britischen
Nachrichtenagentur REUTERS betreuten
"Nationalen Journalisten &
Medien-Wettbewerb" erhielt RBO 1994 den
Ersten Preis in der Kategorie "Radio-Autor /
Information & Bildung". Auf der Liste
der internationalen Anerkennungen konnte RBO den
1994 in Kairo verliehenen "Global Award for
Media Excellence" für das beste
Radio-Programm jenes Jahres hinzufügen. 1996
wurde RBO ausgewählt, einen seiner
Top-Geschichtenerzähler zu einem
afrikanisch-europäischen Medien-Symposium nach
Wien zu schicken. Eingeladen als "Global
Village Voices" erhielt RBO bei der
Weltausstellung in Hannover / Deutschland als
"Weltweites Projekt der EXPO 2000" eine
Goldmedaille.
Die
RBO-Programme
Zwei Prinzipien zeichneten die Programmarbeit von
RBO aus: das erste Prinzip setzte den Schwerpunkt
auf die Sichtweise von Laien. RBO-Korrespondenten
nahmen ihre Mikrofone mit zu den Mensche in ihrem
Alltag, am Strassenrand, in Tanzhallen, dort, wo
Menschen auf dem Kontinent zusammenkommen, und
sie sammelten so Perspektiven mit einem neuen
Verständnis.
Der zweite Aspekt der Programmarbeit von RBO war
die Rolle, die den Autoren in ihren Geschichten
zukam. Tatsächlich wurden sie keineswegs
ermutigt, sich aus ihren Geschichten
herauszuhalten, im Gegenteil, sie sollten ihre
eigene Haltung nicht verschweigen. Gerade weil
RBO eine unabhängige Organisation war, meinten
wir, dass es nur fair sei, wenn die Hörer
verstünden, dass RBOs Autoren immer
aktiver Bestandteil ihrer Umgebung blieben. Es
war diese Philosophie, die RBO afrikanische
Geschichtenerzähler dazu bewog, sich als Teil
ihrer Geschichte zu begreifen, und viele mögen
Sätze benutzt haben wie "... in meiner
Gesellschaft ...", "... war mein Freund
..." oder "... ich hatte Angst
..."
RBOs
Geschichten sollten:
> Porträts
multidimensionaler, dynamischer
afrikanischer Gesellschaften
vorstellen
> Hörer aufklären durch die
unübliche Konfrontation
bekannter Tatsachen unserer Zeit
mit indigenen Reaktionen
> den Widerhall dokumentieren,
wenn kollektive Identität
konfrontiert wird mit dem Erbe
der eigenen Vergangenheit |
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Participate:
RBO-Manual for
"Voices from the
South"
with audio-stories
for download ...
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Mitmachen:
RBO-Anleitung für
"Stimmen des
Südens"
mit
Audio-Geschichten zum
Herunterladen ...
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