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Anchor
& Hope © KJS 2005 |
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CLUB |
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Exposé für einen
neuen Polit-Thriller im Internet
mit Gertrud Steiner & Lainet
Musora
bekannt als Aktivistinnen in Trommeln
im Elfenbeinturm *
für Club-Mitglieder, die ihr Englisch
polieren wollen
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Ort: |
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London |
Zeit:
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Noch 180 Tage,
23 Stunden, 54 Minuten, 19
Sekunden
bis zur Wahl des Austragungsortes
für die Olympischen Spiele 2012 |
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... basiert auf: "TROMMELN IM
ELFENBEINTURM" © 2005
auf den Spuren einer
internationalen Konspiration
interaktiver Thriller von Klaus Jürgen Schmidt
Politisch-kulturelle Zusammenhänge der Achtziger Jahre
bilden den fiktiven Rahmen des Simbabwe-Romans von Klaus
Jürgen Schmidt:
1989: das Jahr, in dem die roten Fahnen verbrannten
1989: das Jahr, in dem Afrikas Hoffnungen schwanden
Vor dem Hintergrund des Umbruchs im südostafrikanischen
Simbabwe, Anfang der Achtziger Jahre, und auf der Suche
nach einer beruflichen Zukunft sind zwei junge Frauen
Freundinnen geworden die eine, ehemalige
KBW-Anhängerin und deshalb geschasste Lehrerin aus
Bremen an der Weser, die andere, verstoßene
Häuptlingstochter aus einem Dorf am Sambesi. Neun Jahre
später, nach erfolgreicher gemeinsamer Ausbildung als
Pressefotografinnen in Deutschland, treffen sie sich zu
einer Bootsfahrt auf dem Sambesi, die sie an den Abgrund
bringt, und auf die Spur einer internationalen
Konspiration.
HINTERGRUND DES PLOTS:
Gertrud Steiner ist nach dem Abenteuer in Afrika in ihre
Heimatstadt Bremen zurückgekehrt und hat sich dort als
Hochschullehrerin für Fotografie niedergelassen.
Ihre Freundin Lainet Musora ist in der simbabweschen
Hauptstadt Harare geblieben, wo sie nun aber nicht mehr
als Pressefotografin arbeiten kann, weil dieser Beruf in
der verschärften innenpolitischen Situation durch
drastische staatliche Massnahmen gegen Journalisten
lebensgefährlich geworden ist. Zusammen mit ihrem Bruder
Paul betreibt sie ein Internet-Portal, das afrikanische
Nichtregierungsorganisationen vernetzt.
Beide Frauen waren 25 als sie sich 1980 in Simbabwe
getroffen hatten und in eine gemeinsame berufliche
Zukunft aufgebrochen waren, sie waren 35 als sie am
Sambesi in eine internationale Konspiration verwickelt
wurden, jede von ihnen nähert sich jetzt dem 50.
Lebensjahr. Beide sind unverheiratet geblieben. Doch
Lainet hatte seinerzeit Burombo adoptiert, den kleinen
Jungen, der ihr einst am Sambesi aus dem "Dorf der
Apokalypse" herausgeholfen hatte, und Gertrud hat
sich in den vergangenen Jahren immer wieder als zweite
Ziehmutter eingeschaltet.
("Burombo"
heisst auf Shona: "Kind, in Armut geboren")
*
"Trommeln im Elfenbeinturm"AA© KJS 2004
Polit-Thriller on CD-Rom, interactive with
sources on the web, German version. |
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