DIE MANDELA-WÜRDIGUNG DURCH RBO's AFRIKANISCHE AUTOREN
(in deutschsprachiger Version)

DIE RAINBOW-NATION IN DEN MANDELA-JAHREN
(als mp3-download - klick oben)

NEUN O-TON-REPORTAGEN AUS DEM RBO-ARCHIV (1990-1998)
 



Die einmalige Ausstrahlung der 55-Minuten-Produktion ist in der Gesamtheit oder in Einzelteilen kostenfrei, Voraussetzung:

> die Quelle wird den Hörern mitgeteilt

> über Sendeplatz und Zeitpunkt wird RBO vorab informiert:
radiobridge@aol.com

> das Copyright für alle Beiträge bleibt bei RBO


Dies sind die 9 Einzel-Themen der Reportagen und ihre Autoren:


>>> 00'00" - 07'54 / Lainet Mawire
Die Folgen der Freilassung Mandelas für das Verhältnis zwischen Medien und Menschen

>>> 07'55" - 13'18 / Oly Maruma
Die Folgen des Umbruchs für die Lebensplanung südafrikanischer Exilanten

>>> 13'19" - 18'14" / Nick Perkins
Wie der Sohn eines indischen Händlers den Umbruch erlebte

>>> 18'15" - 26'46" / Studenten des Media-Labs der Rhodes-Universität in Grahamstown in Kooperation mit RBO
Wie eine kommunale Verwaltung demokratische Lektionen lernte


>>> 26'47" - 34'18" / Studenten des Media-Labs der Rhodes-Universität in Grahamstown in Kooperation mit RBO
Wie sich eine Bastion weisser Akademiker auf das Ende der Apartheid einstellte

>>> 34'19" - 40'50" / Nick Perkins
Wie ein weisses Theater in Johannesburg den ersten schwarzen Direktor bekam

>>> 40'51" - 44'22" / Studenten des Media-Labs der Rhodes-Universität in Grahamstown in Kooperation mit RBO
Wie "Tschop" der erste schwarze Fahrer im Formel-1-Zirkus wurde

>>> 44'23" - 48'42" / Fortune Ncube
Welche Perspektiven Wanderarbeitern aus den Nachbarländern Südafrikas blieben

>>> 48'43" - 55'11" / Fortune Ncube
Wie Julius Nyerere Planungsziele der neuen südafrikanischen Administration zum Vorbild für den Rest Afrikas ausrief


Mehr über den Radio Bridge Overseas Trust

Von 1993 bis zum Jahr 2000 bot in Afrika die Trainings- und Produktionseinrichtung von Radio Bridge Overseas lokalen Journalisten die Möglichkeit, aus ihrer eigenen Perspektive Geschichten zu erzählen - über ihre Kultur, über die Rolle von Mann & Frau, über Entwicklung & Politik. RBO’s Programme warfen dabei mehr als einen Blick auf tägliche Schlagzeilen. Sie lieferten eine Mischung aus ernsthaften und fröhlichen Reflektionen über Afrika und seine Menschen. Die Programme der Radiobrücke Übersee stellten Zusammenhänge her, die es Hörern in aller Welt erlaubten, Gesellschaften des Südens besser zu verstehen.
Eine repressive Medien-Politik in Simbabwe machte dort ab 2001 eine Weiterarbeit unmöglich. Der Versuch, beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland ein Multimedia-Portal für Stimmen aus Afrika einzurichten, scheiterte unter anderem im Schrumpfungsprozess bei Radio Bremen. Um diesen authentischen Stimmen der Südwelt doch noch eine Chance zu geben, von Nordohren gehört zu werden, verknüpft ab Februar 2014 jede Woche im Bremer Bürger-Radio der Gründer von Radiobrücke Übersee sein Ton-Archiv mit aktuellen Fundstücken im Internet.

Participate: RBO-Manual for "Voices from the South"
— with audio-stories for download
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Mitmachen: RBO-Anleitung für "Stimmen des Südens"
mit Audio-Geschichten zum Herunterladen ... mehr
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