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Der US-Jurist Ed Fagan
vertritt eine wachsende Zahl farbiger Opfer, die
entweder selbst von den Truppen des weißen
Regimes verletzt wurden oder Angehörige
verloren. Mindestens 50 Milliarden Dollar werden
die US-Gerichte den Opfern zugestehen, so seine
Schätzung. Die Beschuldigten sind nicht etwa
Vertreter der damaligen südafrikanischen
Regierung, sondern diejenigen, die das Regime
finanziell über Wasser gehalten haben: Banken
aus Europa und den USA sowie internationale
Konzerne, die mit Investitionen erst das
Funktionieren der Apartheid-Wirtschaft
garantierten.
Mr. Fagan, backed by a team of international
lawyers, hopes to recover $50-80bn (£33-£52bn)
in damages from the corporations, which had
dealings with the South African government during
the apartheid years. |
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The
lawyer representing South Africans who suffered
under apartheid is preparing to take action
against two prominent British firms which he says
benefited from the former regime. Ed Fagan, lead
US lawyer and the architect of the apartheid
cases, plans to announce on Monday in London that
oil giant BP and financial services firm Barclays
will be the next multinationals to be targeted
under the suit.
Auch
deutsche Unternehmen müssen mit Klagen
südafrikanischer Apartheids-Opfer rechnen,
darunter Deutsche, Dresdner und Commerzbank. |
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KASA:
Arbeitsschwerpunkt "Entschuldung und
Entschädigung des Südlichen Afrika"
Theo
Kneifel, Rede als
Kritischer Aktionär bei der Hauptversammlung der
Deutschen Bank AG
am 22. Mai 2002 in Frankfurt/Main |
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Ed
Fagan schwimmen die Felle davon
Die Sammelklage hat gewichtige Unterstützung aus
Südafrika verloren |
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