Das Arbeiten mit dem Computer
mag für viele längst Bestandteil ihrer
täglichen Büro-Arbeit gewesen sein,
jetzt oft nur noch von zu Hause aus. Für
manche Kinder mag der Computer schon den
Umgang mit anderen Kindern ersetzt haben.
Jetzt lernen sie auch die Schule oft nur
noch digital kennen. Und wieder andere
erleben den Computer vielleicht zum
ersten Mal als ein Portal heraus aus
ihrer analogen Welt.
Für alle soll der Computer hier
die Möglichkeit eröffnen,
Geschichten zu erzählen, die es
vielleicht sogar in eine Sammlung
preisgekrönter Kurzgeschichten
zwischen zwei analoge Buchdeckel
schaffen.
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Nach deutschem Recht ist
"Kind", wer noch nicht 14 Jahre
alt ist, "Jugendlicher" ist,
wer 14, aber noch nicht 18 Jahre alt ist,
und ab 19 sind alle hoffentlich
"Erwachsene". Und alle sind
eingeladen, hier Geschichten zu
erzählen, reale oder fiktionale
und:
auch solche OHNE WORTE!
Es wird also in diesem Portal 4
Kategorien geben, in denen Geschichten je
nach Altersgruppe eingeordnet sind, die
aber jede/jeder egal wie alt lesen, ansehen
und auch bewerten kann.
Das Copyright hier veröffentlichter
Geschichten bleibt bei den Autorinnen und
Autoren, sofern sie in unserem
jährlichen Wettbewerb nicht ausgewählt
und für eine Buch-Veröffentlichung
vorgeschlagen worden sind. Wie das alles
funktioniert? Dazu gibt es links
Stichwörter, die angeklickt werden
können.
Ich bin Klaus Jürgen Schmidt, und ich
versuche, Partner aus unterschiedlichen
Bereichen für dieses Projekt zu
begeistern:
Benötigt wird ein
ständiger Partner mit Erfahrung in
Programmierung,Wartung und Betrieb eines
interaktiven Internet-Portals, das einen
Kommunikationsaustausch auch für Laien
problemlos erlaubt, denn dies ist nur
mein laienhafter Entwurf.
Wunschpartner wären
Buchhandlungen, die vor Ort die Idee
aufgreifen und mit ihren Erfahrungen
kleinen und großen Autoren bei der
Verwirklichung ihres Wunsches helfen,
hier mitzumachen.
Lokale Kultur-Vereine
könnten als Partner Schreib-Clubs
gründen und untereinander Kontakte
aufnehmen.
Und dann könnte als Partner
ein Verlag die Chance ergreifen, "Die
besten Geschichten von Jung &
Alt" als Jahrbuch von der
digitalen Welt zurück in die analoge
Welt zu bringen.
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